Legende

Gedenktag katholisch: 6. Dezember

nicht gebotener Gedenktag
Hochfest im Kanton Fribourg und im Dom in Feldkirch
Fest im übrigen Bistum Lausanne-Genf-Fribourg
Diözesankalender Basel, Chur, St. Gallen, Sitten, Feldkirch
Übertragung der Gebeine: 8. Mai Übertragung der Gebeine in Paris und in der Kathedrale von Fribourg: 9. Mai
Übertragung der Gebeine in Salzburg: 9. Juli

Gedenktag evangelisch: 6. Dezember
Gedenktag anglikanisch: 6. Dezember
Gedenktag orthodox: 6. Dezember

 

Übertragung der Gebeine nach Bari: 9. Mai
Tag der Geburt: 29. Juli

Gedenktag armenisch: 6. Dezember

liturgische Feier am Samstag vor dem 1. Adventssonntag und am Samstag nach dem 2. Adventssonntag

Gedenktag koptisch: 6. Dezember

Weihe seines Altars, des ersten Altares der Jakobiten in Ägypten: 10. April

Gedenktag syrisch-orthodox: 6. Dezember

Name bedeutet: der Sieger über das / aus dem Volk (griech.)

 

Metropolit von Myra, Wundertäter

* um 280 / 286 in Patara, heute Ruinen bei Kalkan(?) in der Türkei
† zwischen 345 und 351 in Myra, heute Demre in der Türkei

Koptische Ikone

Nikolaus wurde von seinem Onkel, Bischof Nikolaus von Myra – dem heutigen Demre -, im Alter von 19 Jahren zum Priester geweiht und als Abt im Kloster von Sion nahe seiner Heimatstadt eingesetzt. Als seine Eltern an der Pest starben, erbte Nikolaus ihr Vermögen und verteilte es an Arme: so bewahrte er junge Frauen aus seiner Nachbarschaft in Patara – heute Ruinen bei Kalkan- vor dem Zwang zur Prostitution, indem er für eine ausreichende Mitgift sorgte – ob es drei Schwestern waren oder vier, wie eine Fassung der Legende will, ist ungewiss – vielleicht auch nur zwei, wie eine sehr alte Fassung der Legende weiss, die zudem behauptet, er habe das Geld seinen Eltern gestohlen, was an eine spätere Legende von Franziskus erinnert.

Nach dem Tod seines Onkels pilgerte Nikolaus ins Heilige Land, nach seiner Rückkehr wählte ihn die Gemeinde zum neuen Bischof.

Die Legende zeichnet ihn als temperamentvollen Streiter und zugleich als Mann der fähig war, diplomatisch zu vermitteln und Gnade vor Recht ergehen zu lassen. Bei einem Aufstand von in Phrygien stationierten germanischen Söldnern begegnete er in Myra – dem heutigen Demre – hohen Offizieren aus Konstantinopel, bei denen er nachhaltigen Eindruck hinterliess. Er zerstörte Tempel der Heidengöttin Diana / Artemis, die in den Küstenorten Lykiens als Patronin der Seefahrer verehrt wurde; ihr Tempel in Myra war der grösste und prunkvollste – Nikolaus‘ Gedenktag am 6. Dezember ist Dianas Geburtstag. Während der bald schon einsetzenden Christenverfolgung wurde er um 310 gefangen genommen und gefoltert.

325 nahm Nikolaus am 1. Konzil von Nicäa teil. Überliefert ist, wie er kämpferisch gegen die falsche Lehre des Arianismus vorging; die Legende erzählt, dass er deren Verfechter Arius während des Konzils geohrfeigt habe. Auch mit seinem Freund Bischof Theognis von Nicäa, der der Auffassung des Arius zuneigt, führt Nikolaus heftige Diskussionen; schlussendlich gehörte Theognis zu den Unterzeichnern des Bekenntnisses von Nicäa. Lassen wir über unserem Zorn die Sonne nicht untergehen, zitiert später Andreas von Kreta den Vermittler Nikolaus.

Aleksa Petrov:
Russische Ikone, 1294

Verbreitete Legenden über Nikolaus erzählen vom Geldgeschenk, das er heimlich durchs Fenster und durch den Kamin in die darin aufgehängten Socken warf um zu verhindern, dass der Vater seine Töchter zur Prostitution hergeben musste. Drei zu Unrecht zum Tod Verurteilte konnte er retten, indem er im Traum dem Kaiser erschien und um ihre Befreiung bat; in anderer Version rettete er sie, indem er das Schwert des Henkers abwehrend ergriff. Um ein in Seenot geratenes Schiff zu retten mit drei Pilgern, die von Ephesus ausfuhren und das für eine christliche Kapelle bestimmte heilige Öl in den Diana-Tempel zurückbringen sollten, begab er sich an Bord, stillte den Sturm und brachte das Schiff sicher in den Hafen. * Drei Jungen fielen auf der Suche nach Arbeit dem Metzger in die Hände, der sie in ein Pökelfass steckte und zu Wurst verarbeiten wollte; sie waren schon zerteilt, als der Bischof davon erfuhr und sie wieder zum Leben erweckte. Vom 15. Jahrhundert an verbreitete sich die Legende von den Getreidehändlern: Nikolaus erbat bei einer Hungersnot in Myra von jedem der für den Kaiser in Rom bestimmten Schiffe nur 100 Scheffel und versicherte, dass durch sein Gebet nichts bei der Ablieferung fehlen werde, was sich bewahrheitete; Nikolaus aber konnte seine Gemeinde auf Jahre hinaus ernähren und sogar Saatgut austeilen.

Ambrogio Lorenzetti:
Der liebevolle Nikolaus,
1332, Musée du Louvre
in Paris

Der Kult um Nikolaus entwickelte sich etwa 200 Jahre später, Kaiser Justinian weihte ihm Mitte des 6. Jahrhunderts eine Kirche in Konstantinopel, der Kult verbreitete sich auch in Griechenland und kam dann in die slawischen Länder. Über die byzantinische Tradition wurde Nikolaus einer der am meisten verehrten Heiligen Russlands, er folgt im Osten in der Verehrung unmittelbar nach Maria. Nikolaus wurde einer der beliebtesten Volksheiligen mit vielen legendären Erzählungen, die vor allem seine menschenfreundliche und hilfsbereite Art bezeugen. Sein zerbrochener, leerer Sarkophag wird noch heute in der wiederhergestellten Unterkirche von Demre von Wallfahrern der Ostkirche verehrt.

In Rom zog der Kult im 8. Jahrhundert ein, er verbreitete sich dann zunehmend auch in Süd- und Mitteleuropa. Schon Friesen-Missionar Liudger baute der Überlieferung nach die erste deutsche Nikolauskapelle im münsterländischen Billerbeck., 972 brachte Kaiserin Theophanu anlässlich ihrer Hochzeit mit Kaiser Otto II. Reliquien aus Byzanz mit; sie befinden sich seit 1058 in der Nikolaus geweihten Kapelle am südlichen Seitenschiff des Doms in Worms.

Um 980 entstand in Deutschland die erste Nikolauskirche in Brauweiler. Im April 1087 wurden Nikolaus‘ Gebeine von Abenteurern aus Bari, die auf drei Schiffen anreisten, aus dem Marmorgrab unter dem Fussboden der Kirche in Myra entwendet und in ihre Heimatstadt entführt. Dort errichtete man auf den Trümmern des byzantinischen Gouverneurspalastes die monumentale Basilika S. Nicola, die Papst Urban II. 1098 weihte; als Translationstag gilt der 8. Mai, der in Bari mit einem grossen Unzug begangen wird. 1090 brachte der Kreuzzugsteilnehmer Aubert de Varangéville aus Bari ein Fingerglied der Segenshand des Heiligen nach Port – dem heutigen St-Nicolas-de-Port – in Lothringen, wo 1093 eine erste Kirche errichtet wurde; sie wurde ein bedeutendes Wallfahrtsziel. Zwischen dem 11. bis zum 16. Jahrhundert wurden diesseits der Alpen mehr als 2200 Kirchen nach Nikolaus benannt.

Tintoretto
(1518 – 1594), im Kunsthistorischen Museum in Wien

Nikolaus ist Patron auch der Pfandleiher und Bankiers aufgrund der Legende um das Geld, das ein Christ höher stellte als sein Versprechen. Ein Christ hatte einem Juden, der ihm Geld geliehen hatte, beim heiligen Nikolaus versprochen, das Geld pünktlich zurückzugeben. Aber er tat es dann nicht, sondern behauptete, er habe den Betrag längst zurückgegeben. Als es in einer Gerichtsverhandlung zum Schwur kam, benutzte er einen Trick: er versteckte das Geld im Inneren eines Stabes und bat den Juden, den Stab zu halten, damit er die Hände für den Schwur frei halten könne; dann schwor er, dass der Jude das Geld habe, nahm dann den Stab wieder und verliess mit dem Geld darin das Gerichtsgebäude. Zur Strafe kam der Christ danach unter einen Wagen und starb; der Jude aber zeigte grosszügig: er wollte das ihm gehörende Geld nur nehmen, wenn Nikolaus den Christen wieder zum Leben erwecke, was dann auch geschah, woraufhin sich der Jude zum Christentum bekehrte.

Nikolaus‘ Kult in Deutschland wurde im 10. Jahrhundert besonders durch Kaiserin Theophanu, die griechische Ehefrau des Kaisers Otto II., gefördert. Schon damals entstand der Brauch, dass Nikolaus die Kinder beschenkt. Grundlage hierfür war der Brauch des Bischofsspieles in Klosterschulen, wo ein Schüler für einen Tag – zuerst am Tag der Unschuldigen Kindlein, dann am Nikolaustag – als Bischof fungieren durfte; in der Schule des Klosters Montserrat wird dieser Brauch bis heute gepflegt.

Nikolaus gilt als Helfer in fast allen Schwierigkeiten. Die Volksfrömmigkeit hat seinen Gedenktag mit reichem Brauchtum liebevoll bedacht, seit 1555 ist Nikolaus als Gabenbringer für Kinder belegt. Ansatzpunkte für das Brauchtum und seine zahlreichen Patronate finden sich in den Legenden. Am Vorabend des Nikolaustages beschenkt er die Kinder. Als Gegenpol zum gütigen Nikolaus und Furcht einflössenden Gehilfen bekam er in verschiedenen Ländern Begleiter zur Seite gestellt: in Deutschland Knecht Ruprecht, in Frankreich Père Fouettard, in der Schweiz Schmutzli, in Österreich und Bayern Krampus, der mit Bocksfuss, Teufelsfratze und Kettenrasseln die weniger Braven einschüchtern soll, in Luxemburg den Housecker, in den Niederlanden den Zwarte Piet, der einen gezähmten Teufel darstellen soll. Im Berchtesgadener Land sind noch wildere Erscheinungsformen als Volksbrauch geläufig: die mit Stroh verkleideten Perchten oder Buttnmandl.

Russische Ikone,
Mitte des 13. Jahrhunderts

Schiffchensetzen nennt man den seit dem 15. Jahrhundert bekannten Brauch, bei dem Nikolausschiffe aus Papier gebastelt werden, in die Nikolaus seine Gaben legen soll – Hintergrund für diesen Brauch dürfte sein Patronat für Schiffer sein – auch heute noch findet sich auf vielen Handelsschiffen ein Bildnis von Nikolaus. Das Nikolausschiffchen wurden später durch Stiefel, Schuhe oder Strümpfe abgelöst, die am Nikolausabend von den Kindern vor die Tür gestellt werden und die über Nacht von ihm mit Süssigkeiten gefüllt werden; dieser Brauch basiert auf der Legende von den drei Jungfrauen, die nachts von Bischof Nikolaus beschenkt wurden.

Am 6. Dezember wurde das Gleichnis von den anvertrauten Talenten (Matthäusevangelium 25, 14 – 23) erzählt: Drei Knechten wird jeweils Geld anvertraut; jeder muss Rechenschaft ablegen, was er mit dem Geld gemacht hat. Der bekannte Brauch der Befragung der Kinder durch den Nikolaus, ob sie denn auch brav und fromm gewesen seien, geht auf diese Praxis zurück. Ursprünglich war der Nikolaustag der Tag der grossen Bescherung mit Geschenken – in einigen Ländern ist er dies heute noch.

Fra Angelico: Der Tod des Nikolaus, Altarbild in Perugia, 1437, heute in der Pinocothek im Vatikan

Als kyndisch Ding lehnte Martin Luther die Legende um Nikolaus in einer Predigt zum Nikolausfest 1527 ab. Doch trotz seiner Widerstände gegen den katholischen Kult liess Luther Nikolaus als Gabenbringer noch einige Zeit neben dem von ihm bevorzugten Christkind in seiner Familie gewähren: in einer Haushaltsrechnung aus dem Jahr 1535 sind Ausgaben für 135 Nikolausgeschenke an die von Luther und seiner Frau Katharina betreuten Kinder sowie Jahrmarktsgeschenke für das Gesinde aufgeführt. So konsequent, wie Luther den Nikolausbrauch am 6. Dezember bekämpfte, versuchte er, das Beschenken durch das Christkind am 25. Dezember zu beleben, seitdem wurde die Bescherung in vielen – auch in katholischen – Ländern auf Weihnachten verlegt.

Der Weihnachtsmann mit weissem Bart und rotem Gewand, der den Kindern am Heiligen Abend die Geschenke überreicht, geht auf den niederländischen Sinterklaas zurück, dessen Tradition holländische Auswanderer nach Nordamerika mitbrachten, wo er als Santa Claus bedeutsam wurde.

Der Karikaturist Thomas Nast zeichnete ihn erstmals im Jahr 1862 für Harper’s Weekly als eine kleine Elfe, die im Amerikanischen Bürgerkrieg die in der Union verbliebenen Nordstaaten unterstützt; in den folgenden 30 Jahren benützte Nast seine Figur immer wieder, nach 1880 erhielt sie auch den roten Mantel.

Nikolaus von Coca-Cola-Zeichner Haddon Sundblom, nach dem Vorbild von Cola-Verkäufer Lou Prentice, 1939 The Coca-Cola Company

In den 1920-er Jahren verwendete die Firma Coca Cola Santa Claus im Stil von Nasts Figur und in ihren Firmenfarben für Anzeigen. Das heute gewohnte Bild des beleibten, freundlichen Nikolaus wurde spätestens 1915 von der US-amerikanischen Mineralwasserfirma White Rock zu Werbezwecken erfunden. Für die weltweite Verbreitung dieses heute gewohnten Bildes des Nikolaus sorgte dann wieder Coca Cola ab 1931.

In Bari wurde neben Kirchen und einem Platz auch das moderne Fussballstadion nach Nikolaus benannt. Das Bild des Weihnachtsmanns, der mit einem von Rentieren gezogenen Schlitten um die Welt fliegt und seine Geschenke verteilt, geht angeblich zurück auf ein 1823 anonym veröffentlichtes Gedicht mit dem Titel The Night before Christmas.

Auch in liberalen islamischen Familien beschenkt Noel Baba die Kleinen. In der Türkei ist Noel Baba für eher weltlich eingestellte Familien das Symbol, sich am Silvesterabend zu beschenken und den Übergang ins neue Jahr zu feiern; in grossen Kaufhäusern verteilen dann als Noel Baba verkleidete Angestellte Süssigkeiten an die Kunden.

Nikolaus-Grab in Demre

Die Ruine einer frühmittelalterlichen Basilika bei Demre erinnert heute an das erste Grab von Nikolaus. Die früheste Kirche über dem Bischofsgrab in Myra wurde im 6. Jahrhundert errichtet, die Grundmauern des jetzigen Baus stammen aus dem 9. Jahrhundert. Russlands Zar Alexander I. liess im Jahr 1853 die Kirche seines Landespatrons teilweise wiederherstellen, nachdem Überschwemmungen und Erdbeben Myra hatten versinken lassen. Der deutsche Archäologe Jürgen Borchardt trug von 1965 bis 1968 durch seine Arbeiten am Ort viel dazu bei, dass die Basilika mit Bodenmosaiken und die restaurierten Fresken wieder freigelegt wurde. Nach jahrelangen Verhandlungen konnte der griechisch-orthodoxe Patriarch von Konstantinopel am 6. Dezember 2007 dort erstmals einen Gottesdienst zelebrieren.

Wohl wegen seines Patronats für – eigentlich unschuldige – Gefangene haben wohl auch Diebe Nikolaus zu ihrem Patron erkoren. In Rom war die Kirche San Nicola in Carcere eine Gefängniskirche, die das päpstliche Privileg hatte, jedes Jahr zum Nikolausfest einen zum Tode Verurteilten zu begnadigen.

In Fribourg in der Schweiz findet am 1. Samstag des Dezembers jedes Jahr das Nikolaus-Fest statt; Nikolaus ist Schutzpatron der Stadt, die Kathedrale birgt Reliquien und ist nach ihm benannt. 2009 kamen Teile dieser Reliquien nach Wolgograd in Russland.

Die Überlieferung des Nikolaus von Myra ist untrennbar verbunden mit der des Nikolaus von Pinara.

Attribute: Bischof, drei Goldkugeln, drei Brote, drei Äpfel, drei Steine, Pökelfass mit drei Knaben, Schiffe, Steuerrad, Anker

Nikolaus-Denkmal in Demre

Patron von Russland, Lothringen; von Amsterdam, Kanton und Stadt Fribourg in der Schweiz, Meran, Bari, Trani in Apulien und New York; der Kinder, der Schüler, Mädchen, Jungfrauen, Frauen mit Kinderwunsch, Gebärenden und alten Menschen, der Ministranten, Feuerwehr, der Pilger und Reisenden; der Sinti und Roma (Zigeuner), der Gefangenen, Diebe und Verbrecher, der Eigentümer und Bettler; der Seeleute, Schiffer, Fischer, Flösser, Schiffsbauer, Matrosen und Fährleute, der Kaufleute, Bankiers, Pfandleiher; der Richter, Rechtsanwälte und Notare, der Apotheker, Bauern, Bäcker, Müller, Korn- und Samenhändler, Metzger, Bierbrauer, Schnapsbrenner, Wirte, Weinhändler, Fassbinder, Parfümhersteller und -händler, Schneider, Weber, Spitzen- und Tuchhändler, Knopfmacher, Brückenbauer, Steinmetze, Steinbrucharbeiter, Kerzenzieher; für glückliche Heirat und Wiedererlangung gestohlener Gegenstände; gegen Wassergefahren, Seenot und Diebe; (zweiter) Patron des Bistums Lausanne-Genf-Fribourg.

Bauernregeln:

Regnet es an Nikolaus wird der Winter streng, ein Graus.
Trockener St. Nikolaus, milder Winter rund um’s Haus.
Fliesst zu Nikolaus noch Birkensaft, dann kriegt der Winter keine Kraft.
St. Nikolaus spült die Ufer aus.

* Myra – das heutige Demre – lag damals direkt am Meer. Der Schlamm des Demre-Flusses, der die Gegend seit Menschengedenken fruchtbar macht, bedeckte aber nach und nach die Ansiedlung und verschob die Küstenlinie um Kilometer.

 

 

Kommentare sind geschlossen.